Hauptsache
Mehr Wildnis wagen
Udo Lange und Thomas Stadelmann stellen Gestaltungskriterien für kindgerechte und naturnahe Außenspielflächen zur Diskussion mehr...
Learning by doing
Erika Berthold besucht den Musikkindergarten Hamburg mehr...
Wissen
LOB
Begriffe versenken. Gerlinde Lill zückt ihr spitze Feder
Lernen – wozu und wie?
Überlegungen und Impressionen aus Offenbacher Kindertagesstätten, aufgeschrieben von Salman Ansari mehr...
Können Kinder Kreativität lernen?
Ein Projektvorschlag von Salman Ansari
Der Kreislauf der Gesteine
Das Gewicht der Welt. Herbert Österreicher stellt die Hauptgesteinsgruppen vor, wie sie entstehen und sich verändern und was daran Kinder interessieren könnte
Werkstatt
Schimmel und Bakterien
Ein Projekt aus dem St.-Peter-und-Paul-Kindergarten in Westheim.
Erika Berthold traf die Leiterin Maria Förster mehr...
Balance
Dagmar Arzenbacher und Johanna im Park
Was Tanzen bewegt
Bettina Inés Truffat berichtet mehr...
Kinderbücher
Wir bringen Farbe ins Spiel
Von Farblandschaften und Farborgien bis zur eigenen bunten Welt.
Empfehlungen und Tipps von Gabriela Wenke
Alles was fährt – und was das mit der Stadt zu tun hat
Von Wegwalzkranbussen mit Schornsteinschleppfräse bis zum Dumper
Empfehlungen und Tipps von Gabriela Wenke
Glosse
Im Reich der kleinen Forscher
Ein Kurzdrama in vier Szenen von Michael Fink mehr...
Ein Besuch im Musikkindergarten Hamburg
Am 15. September 2010 wurde der Musikkindergarten Hamburg in den Schanzenhöfen mit Plätzen für 90 Kinder im Krippen- und Elementarbereich eröffnet. Träger ist die Stiftung Kindergärten Finkenau. Ihr Anliegen: Musik als Botenstoff für Bildung nutzen. Kooperationspartner sind Hamburgs Staatsoper und die Philharmoniker.
Überlegungen und Impressionen aus Offenbacher Kindertagesstätten, aufgeschrieben von Dr. Salman Ansari
Die Prozesse des Lernens wurden und werden leider immer noch als Reproduktion von Wissen erachtet, die dem Erhalt eines sozialen und kulturellen Systems dienlich ist. Die rapiden sozialen und kulturellen gesellschaftlichen Umwälzungen haben jedoch inzwischen solch eine Dynamik angenommen, dass es nicht mehr ausreicht, lediglich das Erworbene oder Ererbte zu erhalten.
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