Alltagsintegrierte Sprachbildung in Kindertagesstätten
Sprache ist Ausdruck und Verständigung. Im Schreiben lassen sich Gedanken festhalten und ordnen. Lesen eröffnet Welten und Kulturen – reale, vergangene und fantasierte. Die Ausbildung von Sprache und ihre Förderung gehören zu den zentralen und anspruchsvollsten Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege.
Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch?
Nein, denn hier sind ...
Künstlerisches Arbeiten im Freien
Haben Sie schon mal mit Haselnussstecken Himmelsaugen gebaut oder Holzkohle hergestellt und damit gezeichnet? Haben Sie schon mal Lehm gestampft, um später Skulpturen aus diesem Material zu bauen? Oder den Schatten der Sonne auf große Papierbahnen fallen lassen? Nein? Dann lassen Sie sich von diesem Buch anregen, mit kleinen und großen Kindergruppen unterschiedliche künstlerische Methoden im Außengelände auszuprobieren.
Lerngeschichten in die Praxis tragen
In Fortführung zum weiterhin aktuellen Werk »Das Lernen feiern – Lerngeschichten aus Neuseeland« mit den wichtigen Grundlagen, geht es in diesem Heft um neuere Entwicklungen und um die Vermittlung der Arbeit mit Lerngeschichten.
Als »anregende Lernumgebung« und »dritter Erzieher« ist der Raum ein zentrales Thema in der Frühpädagogik. Ob sich aber die mit Raumgestaltungen verbundenen didaktischen Intentionen tatsächlich mit den Zugängen von Kindern decken, ist keineswegs sicher. Denn auffällig oft verhalten Kinder sich in pädagogischen Räume anders als gedacht.
Kindertagesbetreuung in Brandenburg von der Geburt bis zum Ende der Grundschulzeit
Der neue Sammelband Grundsätze elementarer Bildung. Kindertagesbetreuung in Brandenburg von der Geburt bis zum Ende der Grundschulzeit ist die ergänzte und redaktionell überarbeitete Fassung der bisher drei Ordner (Band 1 bis 3) zu den Bildungsgrundsätzen. Erstmals wurden die Grundsätze um altersspezifische Hinweise erweitert und es finden sich hier neu die Bausteine für die Konzeption der Horte, für die sich seit Jahren ErzieherInnen des Landes eingesetzt haben.
Die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung der Kinder im Grundschulalter stellt besondere Anforderungen an die Praxis, und so gab es schon zeitig den Wunsch nach einem Grundsatzpapier zur Selbstvergewisserung über Aufgaben und Arbeitsweisen in diesem Bereich. Aus einem intensiven Arbeitsprozess der Horterzieher*innen mit dem Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis (FIPP) entstand das »Positionspapier zur Hortarbeit«, das 1998 auf einer Horttagung von den Teilnehmer*innen verabschiedet wurde.
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